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  • FrauMitEiern

mehr als 1000 Beiträge seit 18.09.2016

Re: man muss wenigstens den Zweck der Propaganda

RDaneelOliwaa schrieb am 06.05.2018 00:39:

Ein Staat kann nicht pleite gehen. Das sehen wir aktuell immer noch an Nordkorea.

Ich bin die falsche Adresse, um die Fehler des Sowjetsystems zu evaluieren.

Nur wenn Merkel und co das Kabinett zum Politbüro und den Bundestag zur Volkskammer umfunktionieren (wollen), dann mag das adminstrativ alte DDR-Schule sein, aber inhaltlich arbeiten die doch am Gegenteil von Sozialismus.

Klar kann ein Staat pleite gehen ... Nordkorea hat Unterstützer und die Bevölkerung ist offensichtlich nur unter sehr starkem Zwang in diesem System zu halten.

Auch dass du im anderen Post die illegale Migration als Kennzeichen erwähnt hast, macht mich staunen. Die macht doch dem Sozialstaat den Garaus und führt Ideen wie ein bedingungsloses Grundeinkommen (für die ganze Welt?) ad absurdum.

Sozialstaat und BGE ist nicht Ziel der Marxisten, Kommunisten, Sozialisten wie auch immer die sich nennen. Die wollen den sozialistischen Einheitsbrei ... dafür müssen sie aber sämtliche Strukturen hier zerstören, die diesem Ziel im Wege stehen.
Welche gut ausgebildeten und gutverdienenden Eigenheimbesitzer und mit guter sozialer Absicherung möchte denn mit der Armut im Sinne der DDR oder noch schlimmer tauschen? Mit solchen Menschen ist kein Sozialismus zu machen ...
Es wird nicht die Systemfrage gestellt, das System wird (ohne Ersatz) zerstört. Typisch Links, erst einmal alles kaputt machen, scheiß auf Folgen oder Logik.

Hauptziel ist es hier eben das weiße Amerika und das weiße Europa zu zerstören, zu "dekonstruieren" und dann wieder sozialistisch neu aufzubauen.

Und komme Linken bitte nicht mit Logik, die implodieren doch schon bei der kleinsten Kleinigkeit in ihrer Gedankenwelt.

Wo ist der Unterschied zwischen
Wohnungen von Menschen anzünden, die man hier nicht haben will
und
Wohnungen von Menschen anzünden, die man hier nicht haben will
?

Kleiner Tipp: Das eine ist für Linke ganz bitter böse und total verabscheuungswürdig und das andere notwendig und von den Linken als edle Tat angesehen.

Na gut, das ist vielleicht noch zu einfach.

Da finde ich es zum Beispiel viel besser, dass die Linken in einem Moment für die Globalisierung sind, weil total toll, Weltoffenheit usw. und im nächsten Moment ist dass das Übel der Welt, weil kapitalistisch und neoliberal.

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