Bei nahezu allen Verschlechterungen der Lebensverhältnisse in Europa, sind deutsche Politiker an der Vordersten Vasallen-Front. Besonders auffällig seit dem Putsch in der Ukraine, dann die Destabilisierung der EU durch die unkontrollierten Grenzen 2015 und der Anstieg der Terroranschläge in Westeuropa, Federführung deutscher Militärs bei den Nato-Manövern an Russlands Grenzen, die interne Spaltung durch debiles Euro-Management und der Druck auf die Südländer ohne Sinn, also Schäubles und Scholz ihr Steckenpferd, und last but not least mit dem Fake-Drosten-Test und Konsorten bei der weltweiten Corona-Krise.
Chaos, zerstörte Länder innerhalb Europas, massive Starthilfe für Faschisten - Erdogan oder die Bandera-Anhänger in der Ukraine, Milizen mit SS-Runen an ihren Stahlhelmen, rassistische Hetze gegen Russland und Südeuropäer gehören mittlerweile zum ganz normalen Sprachschatz von deutschen Spitzenpolitikern, sowie Hate-Speech gegen Teile der eigene Bevölkerung (Covidioten).
Bis auf die Ausrufung des 3. Weltkrieg, haben deutsche Politiker in den letzten 10-15 Jahren die 20er und frühen 30er Jahre des 20. Jahrhunderts wie mit einem historischen Drehbuch nachgespielt - wie viel Akte hat das Stück noch? Kommen auch die späten 30er und 40er in dieser Detailverliebtheit wieder? Stigmatisierte Bevölkerungsteile, Lager, Sippenhaft, Euthanasie, medizinische Experimente mit unvorstellbarer Grausamkeit,Genozid, Krieg ...? Auch damals hat die USA die Entwicklung bis 1942 wohlwollend begleitet, ein Teil der damaligen Wahrheit die meist nie in hiesigem Geschichtsunterricht erzählt wird, könnte das Narrativ stören. Es fehlt nicht mehr viel, und deutsche Politik bringt uns alle zum wiederholten male in Sippenhaft, in allerübelste Lage und Konfrontationen innerhalb Europas. So Geschichtsvergessen kann man nicht sein, das ist ein Auftrag.