Ich schätze Egon Bahr und viele seiner Analysen und Vorraussagen durchaus, aber bei unseren "Freunden" von der Pro-Ukraine-Querfront dürfte er qua eines Mangels an russlandfeindlicher Rhetorik wohl mittlerweile zu den verfemten Schriftstellern zählen. So in der glorreichen Tradition der "entarteten Kunst" und so.
Vielleicht sollte man (wieder) mit Bücherverbrennungen in Deutschland anfangen? Beginnend bei irgendwelchen russischen Autoren und dann weitergehend zu allen bekannten, die nicht hinreichend "systemkonform" sind? Wäre das nicht im Sinne der faschistoiden Geisteshaltung (vieler, wir wollen ja fair bleiben) des Selenskyi-Fanclubs?