... bei dem sich die EU-Länder sich auf die Schulter klopfen können, die Amis ruhig gestellt sind, aber die Russen nicht wirklich treffen, aber die das nutzen, um in die Posaune zu blasen?
Entwicklung der Rohölpreise an den Börsen.
Uralsöl / WTI
Tiefstand April 2020
15$ / 19$
Höchststand Ende Mai 2022
98$ / 115%
Zwischen Dezember 2014 und März 2021 wechselte der Uralsölpreis mal über der 60$ Grenze und mal darunter und stieg dann auf den Peak von 98$ Mai 2022 an.
Das gleiche passierte in etwa dem gleichen Zeitraum beim WTI.
Urals Öl (Ansicht 10 Jahre)
https://tradingeconomics.com/commodity/urals-oil
WTI Rohöl Preis (Ansicht Max.)
https://www.boerse-frankfurt.de/rohstoff/wti-rohoel
Also nur mal wieder Dampf von beiden Seiten?
Aufregen könnten sich nur die Unternehmen und Energiekonzerne, wenn die Langzeitverträge mit einem Festpreis spürbar unter 60$ beim Russenöl lag und die nun dafür 60$ Minimum bezahlen sollen.
Ich habe leider in den EU Beschlüssen leider keine Klauseln gefunden, die Langzeitverträge betreffen, wenn sie unter 60$ liegen.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (23.12.2022 20:18).