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  • Mathematiker

mehr als 1000 Beiträge seit 22.02.2014

Die Aussagen von Prigoschin zu dem Krieg und den Opferzahlen

Wir waschen uns in Blut. Niemand bringt Verstärkung. Was sie uns erzählen, ist eine bittere Täuschung.
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"Das Ministerium täuscht die russische Gesellschaft und den Präsidenten und erzählte eine Geschichte, dass von der Ukraine eine wahnsinnige Aggression ausginge und sie uns zusammen mit der Nato angreifen würden"
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Wofür benötigte es den Krieg? Der Krieg wurde gebraucht, dass ein Haufen Kreaturen aufsteigen und zeigen konnte, wie stark die Armee sei.

Man habe im Stab in Rostow „viel Neues“ herausgefunden, sagt Prigoschin: Es fielen drei- bis viermal mehr Soldaten, als das „nach oben“ gemeldet werde. Und was dorthin gemeldet werde, sei immer noch zehnmal mehr als das, was „im Fernsehen“ erzählt werde. Auf russischer Seite fielen zu 1000 Personen am Tag, würden verwundet oder verschwänden, sagt Prigoschin. Generalstabschef Gerassimow sei aus Rostow geflohen, als er erfahren habe, dass „wir kommen“, sagt Prigoschin

Der Jewgeni Prigoschin teilte ja schon länger gegen Moskau aus und nannte den GröFaz

„glücklichen Großvater“, der sich aufgrund seiner Entrücktheit von realen Problemen an der Front als „vollendete Arschgeige“ erweisen könne.

Schon da konnte man sich die Frage stellen, ob es für ihn überhaupt einen Weg zurück gibt.
Aber vielleicht geht ihm ja auch der Arsch mächtig auf Grundeis.

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