Völlig egal wie es ausgeht, der Vertrauensverlust ist bereits vorhanden und das Geschirr zerschlagen. Das Vertrauen von innerhalb und ausserhalb der eigenen Armee, der eigenen Führung, den Einsatz von Söldnern usw. usf. .Wer tut sich das denn zukünftig noch an wenn er jeden Tag damit rechnen muss, von seinen eigenen Leuten ausgeknipst zu werden und das kommt ja alles nicht von nichts. Anfängerfehler schon beim Einmarsch und es ging munter weiter. Diese Probleme treten vor allem dann zu Tage, wenn Leute zu lang in Machtpositionen sind. Da landet man ob man will oder nicht in einer Blase. Der aktuelle Kremlchef ist nicht mehr der von 2000. Es mag die selbe Person sein, aber das war es dann auch.