Also in Russland:
...Die russischen Verbraucher merken das bisher nicht dadurch, dass es Dinge nicht mehr gibt – die Supermarktregale sind weiterhin voll. Sie merken es aber an erheblich höheren Preisen...
Na, dann können wir ja herzlich froh sein, daß dank der vorausschauenden und nachhaltigen Politik unserer Regierung und der EU die Preise bei uns im Gegensatz zu Russland seit Jahr und Tag stabil sind für die normalen Verbraucher vielleicht ja sogar bald fallen werden?
Es ist doch ein grandioser Erfolg der deutschen und europäischen Politik, daß es kaum negative Auswirkungen bei uns hat, wie etwa steigende Inflation. Leiden die USA da etwa im gleichen Maße darunter? Oder machen wir einfach gesinnungs- und haltungskonform (mit den grünen "Besserverdienenden")weiter, bis wir vielleicht irgendwann regelmässig zweistellige Inflationsraten bei täglichen Verbrauchsgütern haben?
Aber hey, so lange es der russischen Zivilbevölkerung mindestens genau so schlecht geht, machen wir ruhig weiter damit, die zu "ruinieren", um Frau Baerbock zu zitieren die mit ihrem Ministerinnengehalt davon wahrscheinlich nichts merkt. Die hat bestimmt auch keine Ahnung was ein Liter Milch oder ein Päckchen Butter inzwischen kosten in ihrer abgehobenen rosaroten Filterblase.