Wenn einer zur Tafel geht ist er vermutlich kein "normaler Verbraucher" mehr sondern wirklich arm. Ergo könnte man auch von einer Vergrösserung der Armut ausgehen (lt. Armutsbericht 2023 ist diese gestiegen). Über die Ursachen der Steigerung kann man spekulieren - aber die gestiegene Inflation ist sich eine Ursache dafür.
Aber mal zum Kern des OP:
An was ziehst du dich hoch? Am Begriff "Normalverbraucher"? Den hättest du ja selbst mal googeln können. Der Duden meint dazu: "jemand, der eine durchschnittliche Menge von Konsumgütern verbraucht; durchschnittlicher Verbraucher"
Also:
Bist du der Meinung, dass die Preise für Lebensmittel und Energie seit Februar 2022 nicht gestiegen sind?
Bist du der Meinung, dass es diese gestiegenen Preise o.g. "Normalverbaucher" nicht tangieren und teilweise in Schwierigkeiten bringen?
Bist du der Meinung alles ist super und kein Problem mit Armut in Sicht?
Kannst auch sachlich oder hast nur die grosse Klappe?