g.reiher schrieb am 2. Dezember 2014 21:23
> Merkels Rede in Australien klang allerdings nach Wahnsinn.
> Allerdings sollte man Merkel & Co meiner Meinung nach auch nicht
> überbewerten; das sind Marionetten der US-Politik. Die veranstalten
> genau das Geschrei, das Washington gerade hören will.
>
> Interessanter sind die Leute und die Entwicklungen in den USA, die
> auf http://consortiumnews.com von investegativen US-Journalisten und
> ehemaligen Geheimdienstlern beobachtet und kommentiert werden. Der
> direkte Blick in die Giftküche des US-Imperialismus...
Ob die Merkel überbewertet ist in ihrem Einfluss könnte man
eigentlich erst dann wirklich ermessen, wenn man wüsste, was der Dame
versprochen wurde, wenn sie schön brav mitmacht bei dem von
Washington inszenierten Spielchen.
Die Feststellung, dass es sich auch bei Merkel um eine U$-Marionette
handelt, »die [vorerst] nur das Geschrei veranstaltet, das Washington
hören will«, ist eigentlich nicht zur Beruhigung geeignet. Wenn die
Washington so ergeben ist wie es aussieht, macht sie vielleicht
irgendwann auch noch andere Sachen, evtl. so ähnlich wie die
U$-Marionetten in Polen, im Baltikum & in der Ukraine.
Wer weiss - vllt. hat Obama ihr ja die Wiedereinführung der Monarchie
versprochen & sie dann als Kaiserin ( Angela / Erika die I.)
einzusetzen. Wäre ja auch eine Interpretationsmöglichkeit ihrer
Ankündigung von 2005, dass Demokratie & soziale Marktwirtschaft
hierzulande mglw. nicht auf ewig Bestand haben könnten.
Wenngleich es in einem solchen Szenario dann gewiss auch was zu
Lachen gäbe - am ehesten bspw. könnte ich mir als den Hofnarren dann
einen bekannten Herrn mit schwarzer Brille vorstellen (die
Beschreibung würde natürlich auch auf Woody Allen passen, aber der
ist nicht gemeint) - sollte man der Dame aktuell lieber genauestens
auf die Finger gucken.
> Merkels Rede in Australien klang allerdings nach Wahnsinn.
> Allerdings sollte man Merkel & Co meiner Meinung nach auch nicht
> überbewerten; das sind Marionetten der US-Politik. Die veranstalten
> genau das Geschrei, das Washington gerade hören will.
>
> Interessanter sind die Leute und die Entwicklungen in den USA, die
> auf http://consortiumnews.com von investegativen US-Journalisten und
> ehemaligen Geheimdienstlern beobachtet und kommentiert werden. Der
> direkte Blick in die Giftküche des US-Imperialismus...
Ob die Merkel überbewertet ist in ihrem Einfluss könnte man
eigentlich erst dann wirklich ermessen, wenn man wüsste, was der Dame
versprochen wurde, wenn sie schön brav mitmacht bei dem von
Washington inszenierten Spielchen.
Die Feststellung, dass es sich auch bei Merkel um eine U$-Marionette
handelt, »die [vorerst] nur das Geschrei veranstaltet, das Washington
hören will«, ist eigentlich nicht zur Beruhigung geeignet. Wenn die
Washington so ergeben ist wie es aussieht, macht sie vielleicht
irgendwann auch noch andere Sachen, evtl. so ähnlich wie die
U$-Marionetten in Polen, im Baltikum & in der Ukraine.
Wer weiss - vllt. hat Obama ihr ja die Wiedereinführung der Monarchie
versprochen & sie dann als Kaiserin ( Angela / Erika die I.)
einzusetzen. Wäre ja auch eine Interpretationsmöglichkeit ihrer
Ankündigung von 2005, dass Demokratie & soziale Marktwirtschaft
hierzulande mglw. nicht auf ewig Bestand haben könnten.
Wenngleich es in einem solchen Szenario dann gewiss auch was zu
Lachen gäbe - am ehesten bspw. könnte ich mir als den Hofnarren dann
einen bekannten Herrn mit schwarzer Brille vorstellen (die
Beschreibung würde natürlich auch auf Woody Allen passen, aber der
ist nicht gemeint) - sollte man der Dame aktuell lieber genauestens
auf die Finger gucken.