Prokrastes schrieb am 15. Februar 2011 13:54
> Wer schon mal in Berlin war, und dort mit der U-Bahn gefahren ist,
> ist ihm begegnet....
> Von der BVG lernen heißt Siegen lernen, und es ist ein mittleres
> Wunder, warum nicht schon des Grubers Vorgänger Mehdorn dieses
> geniale Konzept nicht bei der DB AG umgesetzt hat. Also vollständig,
> denn partiell *wird* es ja angewandt. Nur sind die Züge, die
> angeblich verspätet sind, gar nicht verspätet, sie schieben nur
> bislang nicht berücksichtigte Zeitdilatationswellen vor sich her,
> deren Einfluss noch auf die Bahnsteiganzeigen zu übertragen ist.
Aber immerhin haben die Bahnhofsuhren eine eigenen Zeit, nämlich
ME(S)Z-1min. Und die Angaben über Verspätungen sind auch immer
mindestens 5 min optimistischer als die Verspätung selbst.
> Ich bin ja für die universelle Ortszeit.
> Erst gestern war heute noch morgen, und das ist genau genug.
Was ist eine universelle Ortszeit?
> Wer schon mal in Berlin war, und dort mit der U-Bahn gefahren ist,
> ist ihm begegnet....
> Von der BVG lernen heißt Siegen lernen, und es ist ein mittleres
> Wunder, warum nicht schon des Grubers Vorgänger Mehdorn dieses
> geniale Konzept nicht bei der DB AG umgesetzt hat. Also vollständig,
> denn partiell *wird* es ja angewandt. Nur sind die Züge, die
> angeblich verspätet sind, gar nicht verspätet, sie schieben nur
> bislang nicht berücksichtigte Zeitdilatationswellen vor sich her,
> deren Einfluss noch auf die Bahnsteiganzeigen zu übertragen ist.
Aber immerhin haben die Bahnhofsuhren eine eigenen Zeit, nämlich
ME(S)Z-1min. Und die Angaben über Verspätungen sind auch immer
mindestens 5 min optimistischer als die Verspätung selbst.
> Ich bin ja für die universelle Ortszeit.
> Erst gestern war heute noch morgen, und das ist genau genug.
Was ist eine universelle Ortszeit?