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  • Korolow

mehr als 1000 Beiträge seit 31.07.2007

Re: Mädchenbrunnen und Schulbohrungen

oldman123 schrieb am 26.09.2022 08:01:

mouse-net schrieb am 25.09.2022 22:27:

...
Die Mobilisierten werden nicht geschult, die müssen gleich die Verluste an der Front ausgleichen.

Brunnen bohren können die selbst.

Du weißt, was Reservisten sind?

In Russland herrscht bis heute Wehrpflicht. Und das hat nichts mit der Wehrpflicht in Deutschland bis zur Aussetzung zu tun, wo man sich mit kleinen Tricks, Plattfüßen oder ein Kreuz um den Hals dem Wehrdienst entziehen konnte.

Und mit Reservisten meine ich nicht solche wie Herr Lindner.
Hast du gedient und bist jetzt ein Reservist, der eine militärische Ausbildung hatte, so weit man von Ausbildung bei der Bundeswehr reden kann - mit Ausnahme der Spezialisten an verschiedenen Waffensystemen? Wenn ja, brauchtest du dann in deiner Waffengattung Wochen der Ausbildung um wieder einsatzfähig zu sein?

Wenn man so von den Erzählungen derer ausgeht, die bei der Bundeswehr waren, erinnert mich das immer an das Klischee (?) der Soldaten, die nach der Grundausbildung damit bemüht waren die Zeit totzuschlagen und ständig auf Kalender und Uhr zu sehen, wann endlich Freitagnachmittag ist um nach Hause zu fahren.

Grundsätzlich hat Russland genug militärisches Potential wegen seiner Wehrpflicht. Jedes Jahr werden mehrere hundert tausend Männer für ein Jahr eingezogen. Genug ausgebildete Soldaten sollte Russland noch haben.
Es hängt nur noch davon ab wie hoch die Moral sein wird, die Nato-Ukraine-Truppen über den Dnjepr zu jagen.

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