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  • StaatsfreundNo1

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Re: Putin braucht keine Hilfe von außen

rationis schrieb am 26.09.2022 08:58:

Es ist ja fabelhaft, dass eine deutsche Zeitschrift solche Verschwörungstheorien verbreitet, die das Narrativ des Kremls unterstützen, man sei doch in Wirklichkeit die Bedrohten und wehre sich ja nur.

Fakt ist jedoch, dass der größte Feind des russischen Staates seit 20 Jahren im Kreml sitzt und fleißig daran arbeitet, sein eigenes Land in die Steinzeit zurückzuführen.

Russland braucht also keine äußeren Feinde, um "dekolonisiert" zu werden, das besorgt die eigene Staatsspitze schon von ganz alleine.
Ich vermute, dass das auch Putins fünfter Kolonne dämmert, weswegen sie nun schnell nach dem Prinzip der Täter-Opfer-Umkehr schnell noch den Westen verantowrtlich machen will für Putins desaströse Politik

Deswegen hat der Medwedew ja auch schon 2005 davon geschwafelt:

If we fail to consolidate the elite, Russia may disappear as a single state. [...] The consequences will be monstrous. The disintegration of the Union may seem like a matinee in the kindergarten compared to the state collapse in modern Russia.
— Dmitry Medvedev

http://www.phisci.ru/files/issues/2015/02/RJPS_2015-02_Shevchenko.pdf

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