Aus wirtschaftlichen Gründen dürfte es anders sein. Sichelich läßt sich so wieder ein Bund von Staaten herstellen, der ähnlich der alten Sowjetunion strukturiert ist, aber mit kleineren autonomen Zentralen in Staatsform. Grenzen muß man ja nicht einzäunen. Allerdings gilt: Übersichtlichere Gebiete lassen sich gezielter entwickeln, zudem gibt es mehr trabsparente Schnittsrellen für Strukturausgleich. Der Reichtum in Sibiriens Bidebschätzen kann dann fair dort dem Land zugute komnen und nicht wie jetzt den zentralrussischen Einflus Moskaus unterstehen (d.h. der Mafia-ähnlichen Investitionsmethodik, die Nawalny u.a. dargelegt haben.
Noch besser wäre es, wen diese Staatsgründungen parallel mit einer Gründung zu einem Staatenbund unter Bereikigung des russuschen Vokkes stattfinden. Da sollte man aber nicht nach Menschen wichten, danach Grenzen ziehen. Insofern gibt es beim vorgestellten Schema folgende Anmerkungen:
1. Es sollten zu kleine Gebiete nicht entstehen. Die bergigen Gebiete im Süden haben gleiche wirtschaftliche Voraussetzungen und Probleme, die in einem Staat gemeinsam besser zu klären sind. Das sich unterschiedliche Natiinen dann vertragen müssen, wollen sie sich ebtwickeln, baut nationalistische Spannungen ab. Gemeinsam bekommt dieser neue Staat ein ganz anderes Gewicht, kann selbstständig in der Welt auftreten und seiner Bevölkerung gerecht werden. Traditionelle Beziehungen können im Bundesrahmen bestehen bleiben, aber müssen fairer gestaltet werden (Dekolonisierung, so etwas wie die sklavenähnliche Ausnutzung von Soldaten momentan zeigt diese krasse Ausnutzung).
2. Zu große, dünn besiedelte Gebiete im östlichen Teil haben kaum industielle Voraussetzungen, sind als Staat nicht selbsttragend, vergleicbar mit Grönland. Diese Territorien müssen zwar administrativ verwaltet werden, entsprechen aber unterentwickelten Staaten. Reine Zuschußgebiete, für deren Lastenverwaltung jahrhundertlange Verträge aller anderen Bundesstaaten benötigt werden. Der Staat darf dann nicht als Bittsteller gesehen werden, über den Einsatz seiner Mittel entscheidet er selbst, der Bedarf für Aufgaben an sich muß getrennt werden von der Anerkennung der Aufgaben als notwendig an sich. Ein etwas komplizierterer Mechanismus, der dazu führt, einen gleichberechtigten Staat zu erzeugen, unnötige Auseinandersetzungen aber von vorn herein vermeiden kann ("heranziehen eines Staates")
Da Rußland Angst hat, gefressen zu werden: Außenpolitisch wäre eine wechselnde Vertretung durch umgebende Staaten sinnvoll, gemeinsam mit dem heranwachsenden Staat. So können "Einfallstore" verhindert werden, die langfristig dem Anliegen des Bundes schaden (solche Bestrebungen z.B. von China sind bekannt, auch der Eesten handelt zu häufig so).
Es geht also darum, das betroffene Territorium nicht zu annektieren/erweitern, sondern besser zu verwalten, wirklich funktionierende Staaten zu schafden, die tatsächlich aurark funktionieren und im Rahmen eines Staatenbundes ihre Interessen global einbringen.
Über gläserne Wahlurnen und Erpressung mit Waffenbegleitung kann man solche Lösungen nicht erreichen. Diese Vorschläge mit den betroffenen Völkern zu diskutieren, dürfte diese verstehen lassen, das dies ein sinnvoller Weg ist, verbunden mit einer Basisdemokratie.
Dem Volk zu erklären, daß wir sie zerstören wollen, dürfte schwierig werden. Gelingt das, ändert sich bei diesem Vorschlag eigentlich nichts. Kapselt euch ein, wenn ihr das wollt.
Der Westen hat mit sich selber genug zu tun, was ohne Unterstützung Dritter bedeutend einfacher ist. Im Übrigen ist der Kapitalismus bereirs an der Stelle angelangt, sich überholt zu haben.
Ist Sache Der Bürger der Territorien von Rußland selber. Einem Bund könne auch andere Staaten beitreten. Böse und gefährlich ist an so einer Strukturänderung nichts. Es bringt nur den Teilnehmern Vorteile, auch die EU wurde ja deshalb geschaffen. Wozu dann diese gekünstelte Aufregung? Weil das Volk mitreden sollte?
Scheint ein gemeines Volk zu sein, oder etwa nicht?