Die von Russland angestoßenen Scheinreferenden in den besetzten Teilen der Ukraine sind im vollen Gange. Kurios: Abstimmen dürfen dabei auch bereits Verstorbene. Die russischen Verwaltungssbehörden in Alchevsk zählen die „Stimmen“ von Menschen, die in Gefangenschaft sind oder gestorben sind, sagte Serhii Haidai, der Leiter der Militärverwaltung der Region. „Es gibt sicherlich viele Wähler. Ein Einwohner von Altschewsk, der an der Front, in Gefangenschaft oder bereits tot ist, wird auch irgendwie abstimmen. Vielleicht wird ihre Stimme auf telepathischem Wege berücksichtigt“,