...mit Kandidaten aller Parteien und einiger Organisationen. Eigentlich ideal und besser als die Parteienwahl, wenn das konsequent und richtig umzusetzen wäre. Das Problem war dabei, dass die Wenigsten alle Kandidaten kannten oder die Zeit hatten, deren Vorstellung zu besuchen. Und die größte Anzahl kam stets von der SED, denn die hatte ja auch die meisten Mitglieder. Gestrichen werden durfte auch keiner, denn das sollte zuvor in den Vorstellungen entschieden werden. Selten umsetzbar.
Aber bei den Kandidatenlisten der Parteien geht's mir heuer kaum anders. Dann wählt man eben die Partei und ggf einen bekannten Kandidaten.