Viele andere Kindersendungen sind genau so wenig unpolitisch.
Mit ist vor kurzen eine längere Sendung mit der Maus untergekommen.
Die Maus erklärt, wie ein Autombolbil gebaut wird. So ganz nebenbei
erklöärt die Maus, auch warum es besser und geünder für Vati oder
Mutti ist, wenn jetzt Robotor eine Arbeit macht. besondeer niedlich:
einige Roboter im Ford Werk Köln hat man laut der Sendung nach
ehemaligen Sklaven an der Blechpresse und anderen ehemaliger
halbautomatischer Maschinen benannt.
Im Grunde ist keine Sendung für Kinder jemals unpolitisch gewesen.
In den 60er Jahren strahlte das deutsche Fernsehen z.B. die Serien
Lassie und Rin-Tin-Tin aus. Sie wurden natürlich mittels deutscher
Synchronisation verschlimmbessert.
Die Hauptrolle spielten Tiere, in beiden Serien Hunde. Kinder lieben
Tiere, in beiden Serien kämpfen Kinder an der Seite ihre Kuscheltiere
Seite an Seite gegen das Böse, mal gegen Landsreicher und
Verbrecher, mal gegen Indianer. Und den Kindersoldat aus der
Rin-Tin-Tin Serie gfand Oma damals noch niedlich, während Oma heute
natürlich Brot fürt die Welt spendet und sich über Kindersoldaten in
Afrika mokiert.
Der Bastei Verlag hat damals, ind en 60er Jahren eine Marktlücke
gefunden und seine BESSIE Serie herausgebracht, Comics für Kinder, in
der der Jugendliche Andy und seine Colliehündin meistens Abenteuer
gegen ganz üble Schurken zu bestehen haben.
Das Fernsehen ging schnell ganz andere Wege. Kindersendungen vom
Comic bis zum Spielfielmformat oder Märchenfilm, wenn Du die mal
genau auseinander nimmst, haben sie meistens dieselbe Message: den
Kampf der "Guten" gegen die "Bösen".
Früher, inden 60ern ließ man der Fantasie vielleicht nur mehr
Freiheit. Aber von Deinem Beispiel unterschidet sich der Märchenfilm
mit Klaus Havenstein (in Deutschland als "Kritischer" Kabaretist
gefeiert über dei 7 Geißlein und den Bösen Wolf aus den 50er Jahren
nicht besonders: Das Märchenmachwerk ließ nur die Fantasie offen, wer
der Feind sein könnte - beliebig...
Mit ist vor kurzen eine längere Sendung mit der Maus untergekommen.
Die Maus erklärt, wie ein Autombolbil gebaut wird. So ganz nebenbei
erklöärt die Maus, auch warum es besser und geünder für Vati oder
Mutti ist, wenn jetzt Robotor eine Arbeit macht. besondeer niedlich:
einige Roboter im Ford Werk Köln hat man laut der Sendung nach
ehemaligen Sklaven an der Blechpresse und anderen ehemaliger
halbautomatischer Maschinen benannt.
Im Grunde ist keine Sendung für Kinder jemals unpolitisch gewesen.
In den 60er Jahren strahlte das deutsche Fernsehen z.B. die Serien
Lassie und Rin-Tin-Tin aus. Sie wurden natürlich mittels deutscher
Synchronisation verschlimmbessert.
Die Hauptrolle spielten Tiere, in beiden Serien Hunde. Kinder lieben
Tiere, in beiden Serien kämpfen Kinder an der Seite ihre Kuscheltiere
Seite an Seite gegen das Böse, mal gegen Landsreicher und
Verbrecher, mal gegen Indianer. Und den Kindersoldat aus der
Rin-Tin-Tin Serie gfand Oma damals noch niedlich, während Oma heute
natürlich Brot fürt die Welt spendet und sich über Kindersoldaten in
Afrika mokiert.
Der Bastei Verlag hat damals, ind en 60er Jahren eine Marktlücke
gefunden und seine BESSIE Serie herausgebracht, Comics für Kinder, in
der der Jugendliche Andy und seine Colliehündin meistens Abenteuer
gegen ganz üble Schurken zu bestehen haben.
Das Fernsehen ging schnell ganz andere Wege. Kindersendungen vom
Comic bis zum Spielfielmformat oder Märchenfilm, wenn Du die mal
genau auseinander nimmst, haben sie meistens dieselbe Message: den
Kampf der "Guten" gegen die "Bösen".
Früher, inden 60ern ließ man der Fantasie vielleicht nur mehr
Freiheit. Aber von Deinem Beispiel unterschidet sich der Märchenfilm
mit Klaus Havenstein (in Deutschland als "Kritischer" Kabaretist
gefeiert über dei 7 Geißlein und den Bösen Wolf aus den 50er Jahren
nicht besonders: Das Märchenmachwerk ließ nur die Fantasie offen, wer
der Feind sein könnte - beliebig...