Zensur, Internetsperren und Kommentarsperren, wen regt das überhaupt
noch auf?
Mich nicht. Denn nichts anderes ist zu erwarten: wenn es einem nicht
passt, dann sperrt er, was ihm nicht gefällt.
Das Sperren und zensieren geht doch schön längt runter bis zu den
Betreibern von Webseiten, die nicht gesperrt sind, so beschweren sich
ja immer wieder SPON Leser, zudem gab es in den letzten Tagen
Hinweise, dass die ARD die Kommentarfunktion zu einen Beiträgen
gleich ganz deaktiviert hatte.
Etwas OT, aber auch ein leerreiches Beispiel, die Blogs und Webseiten
vieler deutscher Anwälte. Sie werben im Web mit ihren
Dienstleistungen. Und sie schützen jeden gegen alles - den
Shopbetreiber gegen die Abmahnung eines Konkurrenten, den abgezockten
Famlienvater, der für die Downloads seiner minderjährigen Kinder
blechen soll.
Ich besuche regelmüäßig einiege Blogs und Webseiten wichtiger und
sehr bekannter Kanzleien, weil ich mich über bestimmte Dinge auf dem
laufenden halten muss.
Und so fällt mir ganz nebenbei auf, dass immer bei immer mehr Blogs
von Anwälten, die der Kundenwerbung dienen, die Kommentarfunktion,
die es einmal gab, abgeschaltet wird.
Warum?
Einige User nutzten natürlich die Kommentarfunktionen, um deutsche
Gesetze, Eu-Vorschriften, Abmahnwellen usw. als Fundgrube für Anwälte
zu bezeichnen und das Thema, mit dem Herr Anwalt Geld verdient, in
einem politischen Rahmen infrage zu stellen. Oft genug auch, um
halbseidene Anwaltsinfos infrage zu stellen.
Man braucht wahrlich keinen Staat, um irgendwas im Web zu zensieren,
sobald es den eigenen Interessen nicht mehr sehr zuträglich ist,
bastelt jeder Webmaster seinen Filter ein und fertig ist die Laube.
noch auf?
Mich nicht. Denn nichts anderes ist zu erwarten: wenn es einem nicht
passt, dann sperrt er, was ihm nicht gefällt.
Das Sperren und zensieren geht doch schön längt runter bis zu den
Betreibern von Webseiten, die nicht gesperrt sind, so beschweren sich
ja immer wieder SPON Leser, zudem gab es in den letzten Tagen
Hinweise, dass die ARD die Kommentarfunktion zu einen Beiträgen
gleich ganz deaktiviert hatte.
Etwas OT, aber auch ein leerreiches Beispiel, die Blogs und Webseiten
vieler deutscher Anwälte. Sie werben im Web mit ihren
Dienstleistungen. Und sie schützen jeden gegen alles - den
Shopbetreiber gegen die Abmahnung eines Konkurrenten, den abgezockten
Famlienvater, der für die Downloads seiner minderjährigen Kinder
blechen soll.
Ich besuche regelmüäßig einiege Blogs und Webseiten wichtiger und
sehr bekannter Kanzleien, weil ich mich über bestimmte Dinge auf dem
laufenden halten muss.
Und so fällt mir ganz nebenbei auf, dass immer bei immer mehr Blogs
von Anwälten, die der Kundenwerbung dienen, die Kommentarfunktion,
die es einmal gab, abgeschaltet wird.
Warum?
Einige User nutzten natürlich die Kommentarfunktionen, um deutsche
Gesetze, Eu-Vorschriften, Abmahnwellen usw. als Fundgrube für Anwälte
zu bezeichnen und das Thema, mit dem Herr Anwalt Geld verdient, in
einem politischen Rahmen infrage zu stellen. Oft genug auch, um
halbseidene Anwaltsinfos infrage zu stellen.
Man braucht wahrlich keinen Staat, um irgendwas im Web zu zensieren,
sobald es den eigenen Interessen nicht mehr sehr zuträglich ist,
bastelt jeder Webmaster seinen Filter ein und fertig ist die Laube.