So kann man das aber nur sehen, wenn man als Ziel eines Krieges das Erringen irgendwelcher Vorteile ansieht – sei es eine geopolitische Vorherrschaft mit einem Marionettenregime oder einfach die Bodenschätze des überfallenen Landes.
Wenn man aber mal einen Schritt zurück tritt und schaut, wer von den ins Endlose gezogenen "Kriegen" das meiste kriegt ;-), dann ist das der amerikanische MIK, und DER hat bisher großartig profitiert.
Nicht vergessen: Krieg ist im Kapitalismus das mit Abstand beste "Geschäft". D.h., kürzlich hat Big Pharma vorgeführt, dass man mit einer gut orchestrierten Plandemie noch mehr % Gewinne machen kann – und dabei sogar sämtliche Kosten für Entwicklung und Produktion auch noch direkt dem Steuerzahler aufbrummen kann und die nicht erst auf dem Umweg über die Fantasiepreise wieder reinholt.
(Vorsicht, nicht ganz ernst gemeint: Vielleicht ist der ganze Ukraine-Krieg (auf den, wie der Artikel überzeugend zeigt), seit Jahren von US-Seite hingearbeitet wurde, jetzt ja nur losgetreten worden (s. Angriffspläne der Ukraine für den 28.2. auf Donbass und Krim), um den Kollegen von Big Pharma mal zu zeigen, dass man "es" immer noch kann und noch skrupelloser bereit ist, über Millionen Leichen zu gehen?
"Pah, Pfizer! WIR opfern einen ganzen Kontinent und machen dabei auch 2000% Gewinn! Nehmt das!!"
"Ja, aber nur wegen der Inflation, die Putin für Euch losgetreten hat. Inflationsbereinigt liegen wir immer noch vorn. Und wir haben noch ein paar vergiftete Pfeile im Köcher, mit denen wir Euch zeigen können, wer hier wirklich der skrupelloseste und noch viel größere Profiteur ist. Ihr seid am Arsch!"
"Dann zünden wir eben die Bombe!"
"Macht doch, macht doch, traut Ihr Euch doch gar nicht!"
"Na wartet!" …
BUMM)