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Re: In einem Satz:

Metronomicon schrieb am 19.07.2023 10:25:

HS1982 schrieb am 19.07.2023 07:45:

Pseudonymuse schrieb am 18.07.2023 21:50:

Die EU hat dafür gesorgt, dass das Getreideabkommen nicht verlängert wird, indem der notwendige Zahlungsverkehr über Swift verhindert wird.
Doch absolut üblich im Handel, dass wenn eine dritte Partei leistungsstörend interveniert, das ganze Abkommen nicht weitergeführt wird.

Du verwechselst da was, es geht um den ukrainischen Getreideexport und da gibt es mit Swift keine Probleme. Was Russland nun zusätzlich fordert ist ein Ende der Sankionen im Gegenzug zur Erlaubnis des Getreideexports und das kommt natürlich nicht in Frage.

Aus meiner Sicht, einfach bewaffnete Konvois schicken und dann soll Russland schauen wie es das verhindert.

Klasse Idee.
Dann werden die nächsten westlichen Wunderwaffen entzaubert.

Das nördliche schwarze Meer steht unter Kontrolle Russlands, genauso wie die Schweinebucht auf Kuba unter der völkerrechtswidrigen Kontrolle der USA.

Wenn ALLE Parteien das Abkommen einhalten, wird es weitergehen.
Nur ist ein Abkommen mit den Kolonialherren aus dem Westen nicht das Papier wert, auf dem es gedruckt ist.

Auch das nördliche schwarze Meer unterliegt dem internationalen Seerecht und auch das nördliche schwarze Meer hat internationale Gewässer.
Da müssen auch russische Schiffe irgendwann in türkische und ukrainische Gewässer wenn sie die Häfen fremder Länder beklauen und zerstören wollen.

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