strolch21 schrieb am 17.07.2023 22:00:
CCNP schrieb am 17.07.2023 20:34:
strolch21 schrieb am 17.07.2023 18:41:
didschit schrieb am 17.07.2023 18:32:
strolch21 schrieb am 17.07.2023 18:13:
Wie hieß es so schön im Text China war der Hauptabnehmer beim Getreidedeal.
China war der Hauptabnehmer der ukrainischen Ausfuhren an Getreide.
Klar Russland hatte ja Probleme wie im Text beschrieben. Aber was ist wenn es nichts mehr bekommt, weder aus Russland noch aus der Ukraine? Das kann ein Hebel sein den Krieg so rasch wie möglich zu beenden, analog 1953.
Warum sollte China aus Russland kein Getreide bekommen? Im Zweifel als Tauchgeschäft gegen Chips. Ich kann da keinen Hebel erkennen. Probleme werden die ärmeren Länder bekommen, ja.
Wie denn. Wenn bei einem Angriff auf den Ölhafen ausversehen die Getreideterminals unbrauchbar gemacht werden. Dann steigen die Preise. die Afrikaner kann man ja dann günstig beliefern aber für China und die Ölstaaten wird es nicht reichen, die werden dann wohl erheblich tiefer in die Tasche greifen müsssen. Wie ist der Terminus beim Russe unfreundliche Staaten oder so? Oder sie beteiligen sich mit am Boykott, die Möglichkeit gäbe es ja auch noch.
Werden russische Getreideterminals in Häfen am schwarzen Meer zerstört, dann kann man dort aus auch nichts mehr nach Afrika exportieren. Auf der anderen Seite hat Russland eine gemeinsame Grenze mit China und eine Seeverbindung zum Iran (der nach den Vermittlungen Chinas wieder mit den anderen arabischen Staaten Handel treibt und diplomatische Beziehungen pflegt) über das Kaspische Meer.