Die russischen Ideale brauchen keinen Weltraum

Die brauchen auch keine Städte, sondern eine im großen Land verteilte Menschenmenge, die sich selbst versorgt. Zwar sind die meisten Menscgen damit nicht zufrieden, aber was für den Diktator gilt, gilt für alle. Bloß gut, daß dieser nicht "Erewhon" (Samuel Butler) gelesen hat und von der Idee des Lebens unter Wasser begeistert wurde!
So verteilten Menschen ist alles egal, die kämpfen eher ums überleben. War das in Rußland die "gute alte Zeit"?
Sicher kann Putin mit seinen Satelliten im Weltraum einige zerstören (die Lebensdauer ist sowieso begrenzt), andere funktionsunfähig machen. Allerdings sind deren Funktionalitäten bereits jetzt zügig wiederherstellbar, die USA ist fähig dazu (zwei-Tage-Startvorbereitung incl. Satelliteneinbau). Dws erhöht letztlich aber nur die Kriegsgefahr: Ein Angriff auf substanzielle Satelliten ist ein Kriegsgrund. zur Subsistenzwirtschaft. Die KI reagiert schnell. Und jede im All gezündete Atombombe verringert
Gut, daß dann auch die russischen Bonzen von Bedienung zur Gartenarbeit übergehen müssen, die irdische Strahlenbelastung durch diese. Ob so versucht wird, die USA in eine Aufrüstungsspirale zu zwingen? Das dürfte wenig Erfolg verheißen - die amerikanische Wirtschaft ist wesentlich leistungsfähiger als die russische. Genau deshalb benennt man "nur", was Rußland tut, und vermeidet zumindest öffentliche Eskalation. Es gibt ja immer redundante Alternativen.
"Ist der Ruf erst ruiniert, lebt sich's doppelt ungeniert" (das Venus-Vulkan-Thema der Antike) scheint zuzutreffen auf Rußland; es zeigt sich jetzt offen, wes Geistes Kind russische Regierungspolitik ist. Rücksichtslos und menschenfeindlich gegenüber der eigenen Bevölkerung (die gerade in einem Raubkrieg dezimiert wird).
Es ist Sache der russischen Bevölkerung und der Nomenklatura, da aufzuräumen - ihre Perspektive ist sonst die Düsterere.