auf_der_hut schrieb am 17.06.2024 14:35:
Der Unterschied zu 2022: es gibt genug LNG auf dem Weltmarkt.
Nicht für alle und auch nicht ewig. Die USA haben schon per Dekret vom Präsidenten die Ausfuhr veringert.
Das russische LNG könnte relativ leicht ersetzt werden, ohne große Preissprünge auszulösen.
Ja kurzfristig vlt.
Das Gasgeschäft ist ja im Verhältnis zum Öl relativ unbedeutend.
Es macht trotzdem Geld.
Und Russlands zig-Milliarden schweres Pipelinenetz wird in weiten Teilen zu einer Investitionsruine.
Quatsch. Gas wird tzrotzdem noch gebraucht und gewollt. Mag sein, dass Länder wie Deutschland mittelfristig vom großen Gasverbrauch weg kommen. Andere dagegen sind nicht so wohlhabend, um das mal eben umstellen zu können und werden Gas noch benötigen.