Ahh, du lebst also auch nach dem Motto
"Kleine Provokationen erhalten die Feindschaft"
> Religiösen Fanatismus und Fundamentalismus
> gibt es in "christlichen" Gemeinschaften genauso, wie in
> muslimischen.
Und schon wird wieder fröhlich relativiert.
Aber, sobald die Heere von Opus Dei oder Jesuiten plündernd und
mordend durch Europa marschieren gebe ich dir recht.
Selbst die fundamentalsten christlichen Fundamentalisten haben
bisher noch nicht gefordert Andersgläubige auszurotten.
> Der Wahnsinn liegt in der Natur expansionistischer
> Ein-Gott-Religionen.
Da gebe ich dir recht.
Wenn du das aber erkannt hast, müsstest du mir wiederum recht
geben. Natürlich wäre es richtig, einen Rundumschlag gegen
das Prinzip Religion an sich zu starten, aber das wird schwierig.
Da beschränke ich mich lieber auf das Machbare:
Salafisten, Moslembrüder, Wahabiten und deren Sympatisanten.
Die könnten wir jetzt noch loswerden, falls wir entschlossen handeln.
Dazu ein Einwanderunsstopp für Muslime aller Art.
Das wäre schon mal ein Anfang.
> Der Unterschied zwischen dem heutigen
> Europa und den arabischen Ländern ist der, daß man hier heutzutage
> eine zumindest partielle Säkularisierung hat, aber nur deswegen, weil
> sich Kaufsucht beim einfachen Bürger im Vergleich mit der abstrakten
> Furcht vor frei erfundenen Göttern als effizienteres Kontrollmittel
> herausgestellt hat
Interessanter Gedanke.
Wir kaufen den Salafisten den Salafismus einfach ab. Den Umweg über
Kaufsucht könnten wir uns übrigens sparen. Wir stellen den gemeinen
Salafisten einfach die Wellblechhütte mit westlichen Konsumprodukten
voll.
Und zwar bis zum Dach. Wir begraben die Typen einfach unter unserem
Konsumkrempel. Und schon ist Ruhe im Laden.
> Ein echter "christlicher" Fundamentalist ist nur
> dann glücklich, wenn er den Geruch von verbranntem Ketzerfleisch
> wahrnimmt und sich somit als eine Art "Herrenrasse" fühlen kann.
Du fantasierst mal wieder. Nenne doch mal ein paar Namen.
> Und Ehrenmorde? ... usw
Welcher Nichtmuslim murkst seine Schwester ab, weil sie sich mit dem
"Falschen" eingelassen hat?
> Auch hier in Deutschland gab es
> früher solche "ehrenmorde" in der Art, daß Frauen, die nicht machten,
> was ihre Familien von ihnen verlangten, umgebracht wurden.
Wiviel hundert Jahre ist das her? Konnte der Täter sein tun mit der
Bibel
rechtfertigen?
> Insofern passt der Islam bestens zu Europa, denn
> Europa hat mit dem ganzen Kreuzzugs-, Ketzer-Verbrennungs- und
> Inquisitionsscheiß angefangen.
Nein. Europa hat das seit Jahrhunderten hinter sich gelassen.
Eine Wiedereinführung des Mittelalters per islamischen
Kulturbereicherern
ist niemals akzeptabel.
Die Christen haben sich immerhin reformiert. (Abgesehen von ein paar
wenigen
Idioten)
Peinlich genug, das ich, als Atheist, jetzt auch noch das Christentum
verteidigen muss. Aber die Christen hier in Europa lassen mich, wenn
auch zähneknirschend, in Ruhe.
Hätten die Musels hier die Macht, wären alle Atheisten und
Anderstgläubigen erledigt.
"Kleine Provokationen erhalten die Feindschaft"
> Religiösen Fanatismus und Fundamentalismus
> gibt es in "christlichen" Gemeinschaften genauso, wie in
> muslimischen.
Und schon wird wieder fröhlich relativiert.
Aber, sobald die Heere von Opus Dei oder Jesuiten plündernd und
mordend durch Europa marschieren gebe ich dir recht.
Selbst die fundamentalsten christlichen Fundamentalisten haben
bisher noch nicht gefordert Andersgläubige auszurotten.
> Der Wahnsinn liegt in der Natur expansionistischer
> Ein-Gott-Religionen.
Da gebe ich dir recht.
Wenn du das aber erkannt hast, müsstest du mir wiederum recht
geben. Natürlich wäre es richtig, einen Rundumschlag gegen
das Prinzip Religion an sich zu starten, aber das wird schwierig.
Da beschränke ich mich lieber auf das Machbare:
Salafisten, Moslembrüder, Wahabiten und deren Sympatisanten.
Die könnten wir jetzt noch loswerden, falls wir entschlossen handeln.
Dazu ein Einwanderunsstopp für Muslime aller Art.
Das wäre schon mal ein Anfang.
> Der Unterschied zwischen dem heutigen
> Europa und den arabischen Ländern ist der, daß man hier heutzutage
> eine zumindest partielle Säkularisierung hat, aber nur deswegen, weil
> sich Kaufsucht beim einfachen Bürger im Vergleich mit der abstrakten
> Furcht vor frei erfundenen Göttern als effizienteres Kontrollmittel
> herausgestellt hat
Interessanter Gedanke.
Wir kaufen den Salafisten den Salafismus einfach ab. Den Umweg über
Kaufsucht könnten wir uns übrigens sparen. Wir stellen den gemeinen
Salafisten einfach die Wellblechhütte mit westlichen Konsumprodukten
voll.
Und zwar bis zum Dach. Wir begraben die Typen einfach unter unserem
Konsumkrempel. Und schon ist Ruhe im Laden.
> Ein echter "christlicher" Fundamentalist ist nur
> dann glücklich, wenn er den Geruch von verbranntem Ketzerfleisch
> wahrnimmt und sich somit als eine Art "Herrenrasse" fühlen kann.
Du fantasierst mal wieder. Nenne doch mal ein paar Namen.
> Und Ehrenmorde? ... usw
Welcher Nichtmuslim murkst seine Schwester ab, weil sie sich mit dem
"Falschen" eingelassen hat?
> Auch hier in Deutschland gab es
> früher solche "ehrenmorde" in der Art, daß Frauen, die nicht machten,
> was ihre Familien von ihnen verlangten, umgebracht wurden.
Wiviel hundert Jahre ist das her? Konnte der Täter sein tun mit der
Bibel
rechtfertigen?
> Insofern passt der Islam bestens zu Europa, denn
> Europa hat mit dem ganzen Kreuzzugs-, Ketzer-Verbrennungs- und
> Inquisitionsscheiß angefangen.
Nein. Europa hat das seit Jahrhunderten hinter sich gelassen.
Eine Wiedereinführung des Mittelalters per islamischen
Kulturbereicherern
ist niemals akzeptabel.
Die Christen haben sich immerhin reformiert. (Abgesehen von ein paar
wenigen
Idioten)
Peinlich genug, das ich, als Atheist, jetzt auch noch das Christentum
verteidigen muss. Aber die Christen hier in Europa lassen mich, wenn
auch zähneknirschend, in Ruhe.
Hätten die Musels hier die Macht, wären alle Atheisten und
Anderstgläubigen erledigt.