Pnyx (1) schrieb am 29.09.2024 03:47:
Diesen Satz kann man so gelten lassen, ausser der Beschreibung des Angriffes auf den russischen Oblast Kursk als 'kühn', wenn er in Wirklichkeit einen grossen Teil der verbliebenen gut ausgebildeten und erfahrenen Truppen Kiews dort gebunden
Woher stammt diese Information?
und damit das weitere russische Vordringen im Donbass erleichtert hat.
Die Gegenthese ist, daß die dabei erbeuteten Geheimdienstinformationen die Schläge auf die Munitionsdepots so erfolgreich gemacht haben ...
Viele Ukrainer werden dieses Abenteuer nicht überleben oder zumindest in Kriegsgefangenschaft geraten, ohne dass sie den Kriegsverlauf hätten real beeinflussen können.
Das ist im Krieg normal.
Zum eigentlichen Thema - es ist nicht anzunehmen, dass die russische Führung gleich den atomaren Holzhammer einsetzen würde. Es reichte schon mit ein paar konventionell bestückten Hyperschallraketen einen nato-Stützpunkt oder ein nato-Kriegsschiff anzugreifen. Bekanntlich sind diese Angriffe kaum abwehrbar. Wie würde der Westen dann reagieren? Zur Vernunft kommen und von weiterer Eskalation absehen - oder eher das Gegenteil tun?
Du meinst, es wäre vernünftig, Russland einen direkten Angriff auf einen NATO-Staat durchgehen zu lassen? Spaßvogel!
Was braucht es, damit der letzte westliche Eiferer einsieht, dass man längst überreizt hat?
Polemisches Gebrabbel. Der einzige, der überreizt hat, ist Putin. Was braucht es, damit du das einsiehst?
Und es ist auch keine gute Idee, ersatzweise den Iran praktisch in einen Krieg zu zerren.
Ich habe gehört, der Iran sucht eine Annäherung an den Westen. Scheint doch zu funktionieren.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (30.09.2024 01:00).