dnalory schrieb am 19.11.2022 16:10:
mouse-net schrieb am 19.11.2022 15:43:
Goerlitzer schrieb am 19.11.2022 09:00:
Nach meinen Beobachtungen und Gesprächen mit Bekannten war der Vorgang für die allgegenwärtige "Standwithukraine"-Kampagne ein heftiger Rückschlag.
Meine Bekannten und meine Beobachtungen stehen mehr auf logische Folgen eines zynischen massiven russischen Raketenangriffs aufs Nachbarland nahe an der Grenze zu einem anderen Nachbarland.
Dass die ukrainische Rakete durch einen äusserst zufälligen Zufall die Richtung ändert, die verantwortlichen Offiziere vergessen die Selbstzerstörung auszulösen und sie dann zufällig in der dünn besiedelten Gegend im bewohnten Gebiet landet, glauben nur wenige.
Zufällig gibt es auch bei Raketenangriffen 20% technische Fehler.
Bei manchen stürzt sogar unkrainisch/russische Software mal ab und bei manchen gibt es im Eifer des Gefechts sogar menschliche Fehler.Ein Fehler ist schon am wahrscheinlichsten.
Es ist aber bezeichnend das man eine ukrainische Absicht doch für nicht unwahrscheinlich hält.
Es ist auch bezeichnend dass man die russische Absicht einfach mal weg läßt.
Macht man bei anderen Mördern doch auch nicht? Warum bei einem massiven Raketenanschlag durch russische Mörder auf ein ganzes Land?