lalilalila schrieb am 28.03.2022 11:54:
Selenskij hat auf alle Fälle vor dem Parlament gesagt, er hätte kein Problem, wenn er sich unbeliebt macht und nicht wieder gewählt würde. Nur ohne Gespräche mit Putin gab es keine Möglichkeit, irgenwie zu überprüfen, wie kompromissbereit er war.
Das spielt doch keine Rolle. Es geht nicht um die Wiederwahl, sondern die Macht in "seiner Partei". Er hat noch vor dem Krieg Herrn Scholz und der Weltpresse zugesagt alle Gesetzte und Verfassungsänderungen direkt in die Wege zu leiten. Seine Abgeordneten haben ihm daraufhin den Kopf gerade gerückt und er musste alles zurück nehmen, weil er trotz absoluter Mehrheit die Gesetzte nicht durchs Parlament bekommt.