Was hat Schröder denn schlimmes getan mit seiner Lobbyarbeit?
Wirtschaftliche Annährung sorgt für Stabilität und Sicherheit nach Ende des Kalten Krieg, NordStream2 bot Versorgungssicherheit und Preisstabilität vor der Durchleitung durch korrupte osteuropäische Länder, insbesondere der Ukraine.
Sowohl geopolitisch als auch zur Friedenssicherung war das genau die richtige Richtung.
Europa hat die Technologie und Russland die Ressourcen.
Das wissen auch die USA und wollen daher seit Öffnung des Eisernen Vorhangs eine Annährung Europas, insbesondere Deutschlands, an Russland verhindern, das ist auch alles andere als ein Geheimnis. Pläne und Vorschläge von Thinktanks hierzu werden von selbigen ganz ungeniert auf deren Websites veröffentlicht, was im geheimen beredet wird geht da mit Sicherheit noch einige Schritte weiter. Aber um bei GoldkettchenGerd zu bleiben;
Zu seiner Zeit war Erdgas eine umwelfreundliche und effizientere Art der Energiegewinnung als Kohle- und Atomkraft, die Lobbyarbeit hat also nicht einzig und allein seinem Geldbeutel gut getan.
Die jetzige Abhängigkeit wurde maßgeblich von der CDU durch die jahrelange torpedierung der EE ausgelöst. Statt dessen wurden neue Kohlekraftwerke weiter gefördert obwohl längst klar war, dass die keine Zukunft haben werden. Die Anschaffungskosten dieser Kraftwerke zahlen wir neben den Umstellungskosten auch noch oben drauf, wärend die Energieriesen Millarden Gewinne einfahren. Das muss diese "soziale" Marktwirtschaft sein die immer so gefeiert wird.