Zunächst ist die Tatsache, dass ein westliches Land, die verbale Aufrüstung unterbricht und einen Friedensplan vorlegt, ein Schritt in die richtige Richtung.
Allerdings wird Moskau im Krieg noch weit mehr Erfolge einfahren und nichts kann eine Atommacht aufhalten, außer eine andere Atommacht will selbst dabei ausgerottet werden. Russland hat ein paar klare Kriegsziele benannt. Der Westen wird die Freiwilligenbatallione in der Ukraine nicht weiter ignorieren und machennlassen können. Entnazifizierung ist das Stichwort.
Konventionell ist den Russen nahe ihrer Heimat nicht beizukommen.
Dabei werden immer wieder Situationen entstehen, die eine Gefahr für die Menschheit bedeuten. Vielleicht lieben die Italiener bei ihrem schönen Wetter das Leben mehr als Baerbock & Co.
Russland wird unter diesen Sanktionen klarkommen, denn es ist nicht mehr passiert, als man vorher schon x-mal gehört hat - vom Zahlungssystem ausgrenzen, kein Öl und kein Gas mehr kaufen bla bla bla. Diesen Krieg wird der Westen verlieren, auch wenn er beteits war, ihn bis zum letzten Ukrainer zu führen. Die ukrainischen Soldaten sind indes klüger und beschweren sich über das Verheizen ihrer Leben.
Jetzt werden die Burger nicht mehr von McDonald kommen, sondern von einem finanzstarken Russen, dem man die Yacht vor Ibiza klaute. Na und? Sie bauen jetzt wieder Kult-Moskwitsch mit modernen Materialien. Da kommt am Ende sogar noch die eine oder andere Idee rum. Der Westen hat es auf die Spitze getrieben, die ohne selbst zu verrecken möglich war. Hat nichts gebracht. Die intelligentesten Politiker waren da nicht am Start.
Der Friedensplan muss attraktiver für Russland werden. Dann ist das der richtige Weg zum Frieden.