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  • Dampflokomotive

mehr als 1000 Beiträge seit 01.11.2022

Die Verwerfungen sind eher nebensächlich.

Also wie ich das verstehe: Es gibt massive Verwerfungen, aber viel geändert hat sich nicht.

- Der Absatz von Öl und Gas ist nur geringfügig geringer als vor den Sanktionen.
- Die Preise sind aber höher.
- Es geht nun meistens nach Asien, weniger EU.
- Die Steuern wurden zudem erhöht, daher nimmt der russische Staat erheblich mehr Geld ein.
- Der Staat ist auch direkt bei den Öl/Gas-Konzernen beteiligt.
- Für den normalen Bürger und Wirtschaft gibt es sogar Subventionen (Raffinerieprodukte)
- Letztes Jahr hatte Gazprom ein Minus eingefahren. (Umstrukturierung)
- Gazprom juckt das wenig, ist immer noch der Platzhirsch in Russland.
- Zu diesen Jahr gibt es noch keine Zahlen von Gazprom.

Es ist davon auszugehen, dass eine Änderung (also ein Rückkehr zum EU-Handel) ordentlich Geld der EU kosten wird. Wir sehen ja schon bei der China-Russland-Pipeline, dass Russland versucht mehr Geld aus seinen Handelpartner herauszupressen. Gazprom und andere Konzerne werden sich ein Aufheben der Sanktionen zweifellos zu versilbern versuchen.

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