"Das Wort erinnert mich an die Zusammenkünfte der Politiker der Alliierten im Zweiten Weltkrieg, als man am Gewinnen war.
Im aktuellen Ukraine-Konflikt scheint dieser Gedankengang jedoch fehl am Platz zu sein. Stattdessen geht es eher um Schadensbegrenzung.
Noch problematischer sind die Waffenlieferungen. Für wen sind diese gedacht, wenn niemand mehr da ist, der sie bedienen kann? (Übertrieben ausgedrückt.) Wenn der Krieg so weitergeht, werden alle, die noch eine Waffe halten können, an der Front aufgerieben. Ist das wirklich der Sinn der Sache?
Auch der Einsatz von NATO-Soldaten auf ukrainischem Boden, selbst wenn es nur zu Ausbildungszwecken ist, macht sie zu Gegnern. Ob dies zu einem aktive Schlagabtausch zwischen Russland und der Nato führen könnte wird sich zeigen."