Nicht als Frage, eigentlich. Das scgeint mir das tragende Motiv. Wenn Rußland mangels unzufriedener Menschen weniger Bevölkerung hat, wie das auch in Deutschland der Fall ist (nur durch Asylanten ausgeglichen wird., im wesentlichen), ist das Problem wohl möglicherweise woanders zu suchen. Zuviele Menschen, zu große Bevölkerung vielleicht? Genetische Verarmung? Am wirkkich wenigsten liegt das an einer Bedrohung durch die Nato, der Rußland jederzeit hätte veitreten können. War ja geöffnet, Vertreter vorhanden.
Wurde da kindlich.naiv erwarret, sofort Stellvertreter zu eerden, oder gar Wortführer, Chef?
Amerika stellt nun mal dasß größte Budfet, hat die meiste Erfahrung, die meisten Personen als größtes homogenes Gebilde. Fällt Rußland schwer, sich da einordnen zu müssen, "genetisch"? Das dürfte dann eine nichtkonstruktive Funktionalität sein, entwickkungsgenetisch gesehen.
Nicht gegen das russishe Volk bitte, das ist manipuliert worden, immer schon, und immer von Diktatoren. Uns schützt in bestimmter Weise Demokratie davor, auch wenn sich diese im Abbau befindet. Möge Putin nach Syrien blicken, sich an die Zeit des ersten Weltkriegs erinnern, was da geschichtlich ablief, und er weiß, wie das ausgeht. Menschen kann man nicht halten!
Sicher war es dumm, russisch verbieten zu wollen, in der Ostukraine. Faschismus ist es deshalb nicht. Was will die Ukraine denn tun, wenn dort nach wie vor russisch gesprochen wird? Gar kein Problem, bei der Ähnlichkeit der Sprachen, um sich zu verständigen. Es ist eher ein Besitzproblem, die Unfähigkeit, geschichtliche Veränderungen zu akzeptieren.