... sind die wahrscheinlichsten Quellen für eine versehentlich produzierte radioaktive Wolke. Im Fall einer Müllverbrennungsanlage wäre es nicht ganz so schlimm, weil die Asche als Sondermüll entsorgt wird. Aber im Fall von Metallrecycling muss man das strahlende Produkt aus dem Verkehr ziehen. Das ist gar nicht so einfach, wenn man das Produkt nicht an der Quelle erwischt. Nach einer Weile kann verseuchtes Metall bereits zu Dosen, Besteck, Baustahl etc. verarbeitet sein. Dann wird der Aufwand eines Rückrufs exponentiell größer. Im schlimmsten Fall müssen sogar Gebäude abgerissen oder Autos verschrottet werden. Das gab es in der Vergangenheit auch schon. Fazit: Wer einen Geigerzähler hat, der sollte sein Auto, seine Besteckschublade, den Schrank mit den Kochtöpfen und die tragenden Elemente des Gebäudes einer Prüfung unterziehen!
Schönen Tag wünscht
BasisDemokrat
PS: Der Brand des Munitionsdepots in der Ukraine kommt natürlich auch als Quelle in Frage, da manche Panzer- und Flugzeug-Abwehrwaffen Radionuklide enthalten.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (12.10.2017 22:40).