Nein hat es nicht!
Russland hat nur zig Wochen gebraucht, um das offiziell zuzugeben. Seit 1986 hat sich in der Hinsicht nicht viel geändert.
"Russland gibt extreme Strahlenwerte im Ural zu"
https://www.tagesanzeiger.ch/panorama/vermischtes/extreme-radioaktivitaet-in-russland-gemessen/story/20186314
Man kann nicht nur die Richtung, sondern auch durch die Spaltungsaktivität und die Windstärke zurückrechnen, wie lange es her ist. Die Isotope haben eine fixe Halbwertszeit und die Folgeprodukte sind meistens auch radioaktiv. Daher kann mit einem Dreisatz (vereinfacht) und der Windrichtung die Richtung und die Distanz relativ genau bestimmen.