Spießbürger schrieb am 12.10.2017 15:44:
DasWoelfchen schrieb am 12.10.2017 15:10:
Spießbürger schrieb am 12.10.2017 14:17:
Feuerwolf schrieb am 12.10.2017 14:10:
Scheinbar gibt es ein Netz aus Strahlendetektoren.
Könnte man nicht aus Zeit und stärke des Auftretens die Quelle ermitteln?
Vielleicht sollten künftig alle Wetterstationen auch Strahlenmessgeräte tragen.
Super Plan:
http://www.bfs.de/SharedDocs/Kurzmeldungen/BfS/DE/2017/1003-ruthenium-106.html
http://www.bfs.de/DE/themen/ion/notfallschutz/messnetz/messnetz_node.htmlGörlitz also.
Naja, Deutschland lag vom 25.09. bis 27.09. in einer Südost- bis Südströmung, die in den folgenden Tagen auf Südwest bis West drehte.
Falsch. Ich Zitiere:
Der schwache bis mäßige, teils stark böige Wind kommt aus West bis Südwest, in der Osthälfte aus überwiegend Südost.
https://www.wetter.de/cms/wetterbericht-fuer-deutschland-30-09-2017-von-westen-kommt-der-wetterumschwung-4128229.html
Wiegesagt Görlitz
Das ist aber das Wetter vom 30.09. - ich schrieb aber, dass die vorwiegende Windrichtung am 25.09. bis zum 28.09. Ost bis Südost war:
http://www.proplanta.de/Agrar-Nachrichten/Wetter/10-Tage-Wettervorhersage-fuer-Deutschland-vom-25-09-2017_article1506351617.html
Da kann man übrigens auch über die Tage iterieren :-)
Ab dem 29.09. setzt sich dann eine Süd bis Südwestströmung durch.
Östlich liegen Polen, die Ukraine und Russland.
Interessant in diesem Zusammenhang sind die im Text genannten deutlich erhöhten Werte in Italien, Rumänien, Ukraine und Slowenien - also lauter Länder in süd- oder südöstlicher Richtung. Der Südural liegt von Görlitz aus in ost-Nordöstlicher Richtung.
Wie war der Wind in den Ländern die "durchquert" wurden? Komm du schaffst das.
Mein Russisch und Rumänisch sind etwas eingerostet B-)