Exoteriker schrieb am 12.10.2017 11:53:
Re: Da brauch man schon eine Isotopenanalyse ....
alterpinguin schrieb am 12.10.2017 11:37:
Übrigens, der Unterschied zwischen "Mikro" und "Milli" liegt beim Faktor 1000. Da müssen einem doch trotzdem die Werte aus Rumänien als höchste auffallen?
8 mBq: Es liegen durchschnittlich etwa zwei Minuten zwischen zwei Zerfallsereignissen.
Da muss man schon ziemlich genau auf die Energie der Strahlung gucken, dass man ein einzelnes Isotop (das wesentlich seltener ist als die meisten anderen Kandidaten) erkennen kann.
wie im Artikel geschrieben, es wurde nicht einfach Strahlung gemessen, sondern um was es sich handelt. Deshalb auch im Artikel der Hinweis auf die Jod-131-Messwerte von vor etlichen Monaten und dass es in Deutschland nicht so viele Messstellen gibt, die dafür ausgerüstet sind.
Was die Strahlenwerte betrifft, so zeigt die Übersicht der Messstellen in Deutschland keine Auffälligkeiten (dafür ist der Anteil an Ruthenium offenbar tatsächlich viel zu gering):
> https://odlinfo.bfs.de/DE/themen/wo-stehen-die-sonden/messstellen-in-deutschland.html