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  • unbekannter Benutzer

127 Beiträge seit 08.12.2023

Das gleiche könnten ja auch die Chefs der Bahnunternehmen ...

... anführen die den Nahverkehr erbringen nur das es in dem Fall keine Steuern sondern Gebühren für die Gleisstrecke bzw. die Haltestellen und Bahnhöfe sind.

Mir scheint es eher so, das der Mann es gern sehen würde das der Staat kuscht und seinem Wunsch nach ersatzloser Streichung sämtlicher Abgaben zur Profitmaximierung nachommen solle.

Das klingt maximal nach:
Gewinne privatisiert, Verluste sollen durch abwälzen auf den Bürger ausgeglichen werden.

Das Modell "Billig, billig, billig" hat sich erledigt, das war eh ein Unding das die Leute für 9,99 Euro quer durch Europa gejettet sind man aber über 100 Euro für ein Bahnticket von Berlin nach Oldenburg auf den Tresen legen durfte wenn man nicht mindestens zwei Wochen vorher gebucht hat. Flixbus ist da die günstige, nicht mehr billige, und sehr unbequeme Variante da ich mich während der Fahrt kaum bewegen kann was im Zug problemlos möglich ist.

RyanAir ist halt nicht Primark, die Angestellten kann man nicht mehr auspressen bzw. in ein noch kostengünstigeres Land ausweichen.

Um zu erkennen das die Regierung hier in Deutschland nicht ganz knusper ist braucht man keinen Herrn O'Leary.

Oliver

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (28.11.2024 14:00).

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