Das ist ja wiedermal ein neues Kapitelchen aus der Rubrik
"Mediengesellschaft und Massendemokratie". Für den
Verlag ist das zweifelsohne ein gelungener Marketinggag. Aber ist denn
die Literatur wirklich schon so auf den Hund gekommen, daß sie
sich den Grenzen eines technischen Formates wie selbstverständlich
fügen soll? Das hat ja dann wohl nichts mehr mit Literatur zu tun.
Zeno Cosini