Die Auswirkungen der Covid-19 Pandemie auf das soziale Miteinander sind weltweit spürbar.
Hier ist der falsche Tempus. Jetzt, in der Gegenwart, ist noch gar nichts spürbar, wenn überhaupt etwas, dann ein sanfter Lufthauch. Das dicke Ende kommt erst mit erheblicher Verzögerung zum Jahr 2022. Jedenfalls in Deutschland.
Stand heute sind 8 Mio Menschen arbeitslos. 4 Mio wissen es nur noch nicht. Die bekommen das nach der Wahl mitgeteilt, von der absoluten Unionsmehrheit.
Die dan aufbrandende Pleitewelle wird alles mit sich reißen, Handwerk, Dienstleistungen, Banken, Lebensversicherungen. Es wird Millionen Privatinsolvenzen geben.
Und dann kommt erst noch der Niedergang der Innenstädte. Das wird erneut unzählige Hypotheken verfaulen lassen und den Rest der überlebenden Banken und Sparkassen erledigen.
All das wird mit frisch gedruckten Euros begleitet, die für 20 €/m2 Miete für ein Wohnloch sorgen werden. Da wird man noch froh sein, wenn man sich noch ein WG-Zimmer leisten kann vom Durchschnittsgehalt. Ein kg Äpfel wird bei 10 € liegen.
Und alle, die noch arbeiten werden von einer nie dagewesenen Steuerlast niedergedrückt. 90% Abzug für Steuern und Sozialversicherungen wird zum Standard werden selbst für Niedriglöhner.
Aber da die Mehrheit das genau so haben wollte, soll sie es freudig genießen!
Während andere sich mit einem dicken Aktienpaket gemütlich zurücklehnen.