Volkaracho schrieb am 29.10.2017 14:22:
Der Chulz sollte mal lieber seiner Partei einen großen Gefallen tun und abdanken, dann wäre die SPD nämlich wieder ein Stueckchen wählbarer. Als Politik noch was mit Aufrichtigkeit und Ehre zu tun hatte, haben Wahlverlierer die Verantwortung übernommen und sind zurückgetreten um ihrer Partei einen neuen Anfang zu erlauben. Aber die intellektuelle Kapazität des derzeitigen Spitzenpersonals lässt wahrscheinlich solche Überlegungen gar nicht zu.
Dieser Martin S. (Chulz) war damals als Mitglied des Parteipräsidiums federführend daran beteiligt mit der Einführung einer ganzen Reihe von Gesetzen, z.B. denen zur Leih-/Zwangsarbeit, Zwangskrankenversicherung, div. Offenlegungspflicht-/Enteignungsgesetzen, etc. dieses Land in ein Zwangs-KZ und Raubstaat umzubauen.
Was sollte man von solchen Leuten anderes erwarten, als das sie mit inhaltslosem Gerede und Festhalten an ihren Verbrechen versuchen weiter beim Dummenfang zu punkten? Der Mann ist nach wie vor ein pathologischer Politverbrecher, war nie was anderes, wird nie was anderes sein, als ein erklärter Feind aller anständigen Menschen in diesem Land der sich in seiner Rolle als KZ-Aufseher gefällt.
Zum Schutz von Staat, Gesellschaft und freiheitlich-rechtlicher Grundordnung gehören solche Leute für lange, lange Zeit ins Gefängnis mit anschließender Sicherungsverwahrung! Solche Leute im Dienste der international operierenden Bankster/Bonzenmafia, ihre Handlanger in Amt und Robenkostümchen und Unterstützer sind die größte Gefahr für Leben, Freiheit, Hab und Gut aller anständigen Menschen im Land.