einstellige Wahlergebnisse erzielt. Dafür gibt es zahlreiche Ursachen. Sarrazin ist dabei nur ein Ärgernis am (rechten) Rande. Ungeachtet dessen gilt:
Wenn die SPD solche islamophoben Volksverhetzer wie Sarrazin in ihren Reihen duldet, dann ist sie keine ernstzunehmende sozialdemokratische Partei mehr. Egal als wie "sozialdemokratisch" sich Sarrazin selber empfindet.
Immerhin ist zu begrüßen, dass die SPD Sarrazins überfälligen Rausschmiss jetzt ein drittes Mal versucht. Ich hoffe, diesmal gelingt ist. Sowieso wartet die AfD schon mit offenen Armen auf den selbsternannten "Hobby-Eugeniker"... (Zitat von Gabriel).