reicht es ja anscheinend bereits wenn einmal etwas mehr als die Hälfte dieser 36,4% gewonnen wird, um einen der Vorsitzenden öffentlich zum nächsten Kanzler zu stilisieren. Kein Wunder, dass in der SPD-Spitze immer noch Leute rumlaufen, die überzeugt sind, dass die SPD den nächsten Kanzler stellen kann.