Ich kann nur davor warnen, die Frau mit irgendwelchen "Kobold"- Trampolin- oder Biografiemätzchen zu verharmlosen. Das ist pillepalle, und darüber lacht sich die ausländische Diplomatie auch nicht kaputt, sondern übergeht das Thema mit professionell unbewegtem Gesichtsausdruck.
Das ändert sich aber vermutlich, wenn sie die Vorgaben aus den transatlantischen Organisationen eins zu eins umsetzt. Warum ich das abgegriffene Bild vom fremdgesteuerten Menschen bringe? Weil ich bei Frau Baerbock bislang keine eigenen Ideale feststellen konnte, an denen man sein Handeln ja üblicherweise zumindest teilweise ausrichtet.
Dagegen dürften speziell die an gleicher Stelle geschulten Jammerkader der polnischen und baltischen Wir-werden-bedroht-Industrie bei der Außenministerin immer ein offenes Ohr finden. Die Ukraine sowieso.
Ich hoffe stärkstens auf ein dickes Fell (aber dennoch deutliche Worte) in Moskau und Peking. Wir sollten inzwischen den Vorrat an Porzellankleber aufstocken.