Cog.Dissonanz schrieb am 08.05.2018 16:05:
ehe sie sich für die neoliberalen Entgleisungen entschuldigt.
Ich meine, es muß wirklich frustrierend sein sich als Neoliberaler durch eine Partei ganz nach oben durchzuarbeiten, nur um dann festzustellen das die Wähler einen für ein ausgemachtes Arschloch halten.
+1. Aber ich kann mir andererseits (-1) nicht vorstellen, daß, wer sich durch diese/eine Partei ganz nach oben gearbeitet hat, es nicht billigend in Kauf nimmt, was die Wähler von ihm halten mögen. Die zählen letzlich nicht. Es gibt ja für die politisch Erfolgreichen bewährte Exitstrategien. In Aufsichtsräte, in Vorstände, in die Wirtschaft, wo es keinen bürgerlichen Wähler mehr braucht.