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  • derauserwaehlte

mehr als 1000 Beiträge seit 21.04.2019

Re: Und wenn die das allerletzte noch verbliebene SPD Mitglied zum Vorstand mach

knarr schrieb am 03.06.2019 15:40:

Hat se nicht alle schrieb am 03.06.2019 15:19:

wird das nicht das heilen, was die mit ihrer Umfallerpolitik versaut haben.

Wäre mal ein Anfang, ein paar aus dem Niedriglohnsektor befreite und vom Existenzminimum sanktionierte entwerfen einen Fragebofen für jedes Mitglied, erstmal nur um den Grad der Nazifzierung festzustellen.

Gute Idee! Weil aber auch ein nicht unerheblicher Bedarf an unbelasteten Richtern und Staatsanwälten besteht, rege ich an hier über eine entsprechende Neubesetzung aus dem Kreis der Fachkundigen nachzudenken.

Erst wenn die den Gerd lynchen, haben die wieder eine Chance...

Nope. Wozu die Opfergabe, zur Verdrängung weil die versaute Umfallerpolitik nicht mehr zurückgedreht werden kann? Wenig konstruktiv.

Die Vermögen der Polittäter, Hintermänner, Komplizen und Amtshandlanger sind selbstredend der staatlichen Einziehung zu unterwerfen und damit ein Opferentschädigungsfond auszustatten. Keine "Opfergabe" die aus allgemeinen Steuermittel finanziert wird!

Wer was ändern möchte guckt zweifeln nach Karlsruhe, im Schneckentempo nähert sich das Bundesverfassungsgericht der letzten Ausfahrt 1 BvL 7/16.

Wurde da nicht rechtzeitig der vorsitzende Richter mit einem linientreuen Parteisoldaten neu besetzt, der als Täter an den Verbrechen beteiligt war?

Da wird gleichzeitig die Krankheit der SPD "behandelt", oder eben nicht..

Mit den neuartigen atypischen Neuroleptika ist vielleicht was zu machen. Therapeutisch ist mir keine erfolgverprechende Therapieform bekannt mit der diese Krankheit heilbar wäre. Die Gefahr die von solchen Leuten ausgeht bleibt damit also auch nach Verbüßung der Haftstrafen dauerhaft bestehen.

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