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  • knarr

mehr als 1000 Beiträge seit 14.05.2007

Re: Und wenn die das allerletzte noch verbliebene SPD Mitglied zum Vorstand mach

derauserwaehlte schrieb am 05.06.2019 15:22:

knarr schrieb am 04.06.2019 16:00:

derauserwaehlte schrieb am 04.06.2019 10:28:

knarr schrieb am 03.06.2019 22:14:

Panzer Knacker schrieb am 03.06.2019 19:23:

Wäre mal ein Anfang, ein paar aus dem Niedriglohnsektor befreite und vom Existenzminimum sanktionierte entwerfen einen Fragebofen für jedes Mitglied, erstmal nur um den Grad der Nazifzierung festzustellen.

Wäre. Sollte. Hätte. Könnte. Würde. Machen!

Macht nur keiner. ;-)

Warum nicht? Wider die eingeschworene Erwerbsgemeinschaft rennen oben genannte Ausgegrenzte einzeln gegen Wände zusammenhaltender Komplizenschaft, die weit über die SPD hinausgeht.

Richtig! Eine Erfahrung die ich bestätigen kann. Das Pack hält fest zusammen und ist im Wirkverbund nichts anderes als eine berufs- und bandenmäßig organisiert-kriminelle Zusammenrottung. Amtstäter, Staatsanwälte, Richter, Handlanger, ein und das selbe kriminelle Gesocks, angetreten um zu rauben, systematisch das Recht zu brechen und zu beugen und sich gegenseitig zu decken.

Wofür, die Wirtschaft? Die Argumente zur Umsetzung der Agenda 2010 sind nicht mehr haltbar, die Auswirkungen des Spielraums bei der Arbeitsmarktverwaltung nicht zu übersehen...

Das ist auch der Grund, warum ich feststelle, daß es nicht damit getan ist wenn eine der Teilorganisationen der Bande ($PD) einfach verschwindet. Notwendig ist eine tiefgreifende Entchristsozialdemokratisierung. Das gesamte bandenmäßig organisierte kriminelle Netzwerk ist trockenzulegen, die Täter dingfest zu machen und die Opfer zu entschädigen.

... aber es funktioniert offenbar so hervorragend, dass Betroffene nicht über Unrecht klagen, und wenn dann vereinzelt und mutmaßlich unter verschärften Bedingungen. Leider scheint sich die Mehrheit entweder daran gewöhnt (weil man profitierte) oder damit abgefunden zu haben.

Deshalb ist es wichtig die Verbrechen systematisch zu erfassen und zu dokumentieren.

(y) Als Ausdruck, sich nicht mit empfundenen Unrecht abfinden zu wollen, mag ich die Protokollierung desselben empfehlen. Dies wird dann hilfreich, wenn dies einmal solidarisch aufgearbeitet werden wird.

Ich sprach von systematischer Erfassung.

Liegt das nicht in der Verantwortung des Wirtschaftssubjektes, die Systematik des chronologischen Lebenslaufes bildet die Grundlage - an einer formalisierten Eingliederung von AfA- und Jobcenter-Erfahrungen soll es nicht hapern, schwupps wäre eine Voraussetzung, "die Täter dingfest zu machen und die Opfer zu entschädigen", erfüllt.

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