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  • robbypeer

mehr als 1000 Beiträge seit 31.03.2013

Je rechter/neoliberaler Ausrichtung/Kanzlerkandidat, desto weniger Stimmen.

Ist eigentlich ganz einfach: neoliberale Ausrichtung kostet Stimmen.
Wieso sollte irgendjemand für die noch stärkere Bevorteilung Superreicher stimmen?

Das Uraltdogma, dass man nur so rechts/neoliberal wie möglich sein müsse, um die Stimmen potentieller CDU/CSU Wähler einzusammeln, geht schon lange nicht mehr auf.
So dumm sind die Wähler nicht mehr.

Wer für die interessen der Bevölkerung, für Verbraucherschutz und Bürgerrechte, für Verringerung der Arm-Reich-Schere und gegen korrupte Verfilzung eintritt, bekommt mehr Stimmen.

Jetzt müssen die Linken einen Kanzlerkandidaten aufstellen.

RRG ist leider die realistischste Chance, um eine bevölkerungsfreundliche Regierung zu bekommen.

Links wählen hilft.

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