Bergfalke schrieb am 20.02.2021 17:09:
Die Jahrgänge ab 1965 - 1975 haben deutlich weniger Kinder, dazu längere Ausbildungszeiten und steigende Lebenserwartung. Zusätzlich Arbeitsausfälle durch Wohlstandskrankheiten mit Frühverrentung wie Psycholeiden, Übergewicht, Angsstörungen usw.
Zusätzlich Lohndrückerei durch immer mehr Migranten, dadurch sank das Lohnniveau und damit das Beitragsaufkommen in der Rentenversicherung.
Sogar noch 2015 wurde Lohndrückerei bejubelt, siehe Bahnhofsklatscher und Teddywerfer.
Wiesehr daß auf das rentennieveau drückt wurde abe rdne Bürgern nicht erklärt, die Wirtschaft ist an Lohnsenkung durch Konkurenz sehr interessiert!
Ich bin immer wieder verwundert,, wie viele den neoliberalen Unsinn wierderkäuen, dass irgendwer was einzahlt und später wieder rausbekommt.
Immer, und das gilt ohne Ausnahme, kommen die, die arbeiten oder sonst Einkommen erzielen, für alle diejenigen auf, die dies nicht tun (Kinder, Alte)
Dabei spielt es überhaupt keine Rolle, wie das geschieht, ob durch Umverteilung durch den Staat oder durch private "Vorsorge". Nur, dass bei der privaten "Vorsorge" noch jemand als "Man-in-the-middle" mit von der Partie ist, die Versicherung, der Finanzspekulant oder der Fondsanteilbesitzer.