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  • knarr

mehr als 1000 Beiträge seit 14.05.2007

Absurdes aus dem Abseits.

Uhrenvergleich - August 2019?

Zum Jahresbeginn hat die SPD bundesweit interne Verwaltungsabläufe angepasst, was zu ersten Ausschlüssen von Mitgliedern oder besser Beendigung der Mitgliedschaft solcher Mitglieder in den Ortsvereinen führte, denen ob der Ignoranz und Gleichgültigkeit der Parteipolitiker (und solchen, die ebendort an ihrer Karriere bauen) die Verweigerung der Zahlung ihrer Mitgliedsbeiträge als einzige Handlungsoption erschien.

Ich fühle mich gerade "schön ausgespielt", was mit der Organisationsstruktur der hiesigen SPD zusammenhängen könnte, da die Beiträge zentral von der Landesorganisation verwaltet aber letzen Endes die verwalterische Praxis vom Disktrikt getätigt wird, dazwischen liegt noch der Kreisverband welcher die Ausgabe der Parteibücher obliegt.

Der Vorteil einer Doppelspitze erschließt sich mir im Schreiben der Landeszentrale zur satzungsgemäßen Beendigung meiner Mitgliedschaft, weil die unterschreibende Person nicht dieselbe ist, mit der ich im Juni 2018 über eine Stunde lang meine persönlichen Beweggründe persönlich im Kurt-Schumacher-Haus besprochen habe, was eine persönliche Enttäuschung ins Spiel bringt, auch vor dem Hintergrund, dass trotz mehrmaliger Bitte einer zeitnahen Entscheidung ignoriert wurde, und zumindest aus meiner Perspektive eine stets angebotene Gesprächsbereitschaft nicht ein einziges Mal in Anspruch genommen wurde. Wäre mir auch peinlich gewesen, das unterschreiben zu müssen, deshalb bewährt sich eine Doppelspitze zur Ausübung einer Ethik des Gehorsam.

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