Ansicht umschalten
Avatar von Nummer Eins
  • Nummer Eins

mehr als 1000 Beiträge seit 03.07.2008

Die SPD hatte mal großartige Politiker

Auf die in der SPD leider niemand hören wollte und will.

Heinz Kühn, 12 Jahre Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen:

"Unsere Möglichkeiten Ausländer aufzunehmen, sind erschöpft ... Übersteigt der Ausländeranteil die Zehn-Prozent-Marke, dann wird jedes Volk rebellisch."

"Wenn die Zahl der Ausländer, die als Minderheit in einer Nation leben, eine bestimmte Grenze überschreitet, gibt es überall in der Welt Stimmungen des Fremdheitsgefühls und der Ablehnung, die sich dann bis zur Feindseligkeit steigern. Allzuviel Humanität ermordet die Humanität. Wenn jedoch eine Grenze überschritten ist, wird sich die Feindseligkeit auch auf jene erstrecken, die wir sogar gern bei uns haben möchten.

Willy Brandt, 1973 zum Anwerbestop:

Dies ist natürlich keine feindselige Haltung gegenüber ausländischen Arbeitnehmern,aber wir müssen in einer solchen Situation natürlich zuerst an unsere eigenen Landsleute denken

"zuerst an unsere eigenen Landsleute denken" - für die heutige SPD - undenkbar.

Helmut Schmidt, 2004:

..Fehler, dass wir zu Beginn der 60er Jahre Gastarbeiter aus fremden Kulturen ins Land holten

Helmut Schmidt, 2005:

"dass wir uns übernommen haben mit der Zuwanderung von Menschen aus völlig anderen kulturellen Welten...
Sieben Millionen Ausländer in Deutschland sind eine fehlerhafte Entwicklung....
Die Zuwanderung (...) aus dem Osten Anatoliens oder aus Schwarzafrika löse das demographische Problem nicht, es schaffe nur ein zusätzliches, dickes Problem.

Helmut Schmidt 2008:

Wer die Zahlen der Moslems in Deutschland erhöhen will, nimmt eine zunehmende Gefährdung des inneren Friedens in Kauf.

Aber dann:

Christine Lambrecht, SPD, 2012:

Auch wenn es für viele von uns ein fremdes Ritual darstellt, ist es für das Judentum konstitutiv, dass Jungen am achten Tag ihres Lebens beschnitten werden, von einem Mohel, in der Synagoge, ohne Narkose. Da stellt sich die Frage: Können wir das vor dem Hintergrund unseres Grundgesetzes und unserer Wertvorstellungen zulassen? Ich sage: Ja.

Ohne Narkose? Ich sage: ja! - "Hannefrau, geh du voran!"

Aydan Özoguz, SPD, 2015:

Unsere Gesellschaft wird weiter vielfältiger werden, das wird auch anstrengend, mitunter schmerzhaft sein. Unser Zusammenleben muss täglich neu ausgehandelt werden.

Aydan Özoguz, SPD, 2017:

Kein Wunder, denn eine spezifisch deutsche Kultur ist, jenseits der Sprache, schlicht nicht identifizierbar

Wenn man alleine diesen beiden Gesichter über dem Artikel sieht: *buahahaha*!

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (08.08.2019 22:18).

Bewerten
- +
Ansicht umschalten