Die SPD liebte:
zuerst:
- die verschwitzten, schmuddeligen Arbeiter
dann:
- die schmuddeligen Arbeiter
- die gewerkschaftlich organisierten Arbeiter
- die gewerkschaftlich organisierten Arbeiter mit Jahreswagen.
- die Gewerkschaften und die Internationale Solidarität
- die sozialen, marktwirtschaftlich agierenden Kapitalisten und die Internationale Solidarität
- die Seeheimer Genossen und die neue soziale Marktwirtschaft
- die Seeheimer Genossen und die Neoliberalen
- die Neoliberalen und Ihre Solidarität mit dem Kapital
- die Neoliberalen und ein Neoliberales Europa
- alle Fremden
- Schulz
- Oppositionrolle
- Nichtschulz
- Niemanden, nicht mal die SPD
Stegner als Parteivorsitzender wäre die logische Schlussfolgerung einer Partei die niemanden liebt und von niemand geliebt wird. Es wird nur schwierig werden eine ähnlich misanthrope Parteivorsitzende zu finden. Aber vielleicht könnte sie mit Dusseligkeit ausgleichen, was an Charakter fehlt. (Gesine, wie wär's?)